16 März
2023

"Co-Creation" - Methoden zum kollaborativen Entwickeln mit Partnern

Innovationswerkstatt

THEMA

Zusammenhänge und Problemstellungen werden immer komplexer. Innovationen erfordern zunehmend mehr spezifisches Expertenwissen, Zeit- und Finanzressourcen. KMU können Entwicklungsprojekte daher immer seltener alleine bewältigen. Durch Co-Creation können innovative Vorhaben mit externen Partnern kollaborativ vorangetrieben, individuelles Knowhow ergänzt und Synergien genutzt werden. Erfolgreiche Co-Creation passiert nicht zufällig. Lernen Sie deshalb in dieser Innovationswerkstatt einige praxiserprobte Methoden kennen. 

Um Innovationen zu kreieren ist immer mehr spezifisches Knowhow aus unterschiedlichen Expertenfeldern, sowie umfangreiche Zeit- und Finanzressourcen erforderlich. Gerade KMU können innovative Vorhaben oder Entwicklungsprojekte immer seltener alleine bewältigen. Es braucht Partnerschaften, die sich ergänzen und Synergien nutzbar machen.

"Co-Creation" geht dabei weit über konventionelle Entwicklungspartnerschaften oder Zulieferbeziehungen hinaus. Doch erfolgreiche "Co-Creation"-Kooperationen passieren nicht zufällig. Sie lassen sich aktiv herbeiführen, ordnen und steuern.

 

PROGRAMM
Diese Innovationswerkstatt vermittelt Ihnen einen kurzen Input über Sinn und Erfolgsfaktoren für eine Co-Creation Entwicklung. Im Workshop-Teil erhalten die Teilnehmenden die Möglichkeit, verschiedene Methoden in Kleingruppen anzuwenden und umzusetzen. Damit können die theoretischen Erfolgsfaktoren auch praktisch erlebt und der Bezug zu Möglichkeiten im eigenen Unternehmen hergestellt werden.

REFERENTEN
Andreas Kaiser, Thurgauer Technologieforum (Begrüssung)
David Spörle und Danilo Just, Institut für Innovation, Design und Engineering (IDEE) der Fachhochschule OST (Grundlagenreferat und Vorstellung Methode, Q&A)

Impressionen